VERTRIEBSBERATUNG
für Lebensmittelhersteller
Die Vertriebsberatung zur Steigerung der Absatzpotentiale im Handel
Die meisten Konsumenten werden auch heute über die Regale des Handels erreicht. Und somit bietet sich folglich die Zusammenarbeit mit den großen Lebensmittel-Ketten des Discounts, der Supermärkte oder der SB-Warenhäuser an.
Doch nicht für jeden Lebensmittelhersteller ist der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) der richtige Vertriebskanal. Der Fit des eigenen Sortiments (und der verfügbaren Ressourcen) und den eigenen Zielen zum LEH sollte im Vorfeld geklärt werden.
Für Hersteller und ihre Key Accounter ergeben sich regelmäßig eine Vielzahl an Herausforderungen.
Wie …
- wähle ich den richtigen Absatzkanal für mein Produkt aus?
- überzeuge ich den Einkäufer?
- selektiere ich für mein Produkt zielführende Handelspromotions?
- bleibe ich mit meinem Sortiment im Regal (Listungserhalt)?
Sind dies die zentralen Fragen, die auch Sie beschäftigen? Dann sind Sie bei meiner Vertriebsberatung genau richtig. In unzähligen Gesprächen und Verhandlungen ging es bei mir stets um Produktlistung, Vermarktung und natürlich um die Konditionen.
Ihr Mehrwert: Mit Insiderwissen Ihr Sortiment wirtschaftlich und nachhaltig ins Regal zu bekommen. Bei mir lernen Sie das 1×1 des LEHs.
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Schwerpunkte Vertriebsberatung
Absatzkanal
Welcher Absatzkanal passt zu meinem Business?
In Abhängigkeit Ihrer Vertriebsstrategie hat die Auswahl des richtigen Vertriebskanals eine große Bedeutung. Welcher Kanal zu Ihrem Sortiment passt, hängt u.a. von der Art des Produktportfolios, den Zielmärkten und Ihren Ressourcen ab (wie z. Bsp. Produktionskapazitäten, Logistik, Marketingbudget).
Grundsätzlich in Frage kommen
- Märkte des Lebensmitteleinzelhandels und Großhandels
- Fachgeschäfte
- Onlineshops / -plattformen
Die größte Kundenreichweite erlangen Sie über die Ketten des LEHs. Ob diese für Ihr Unternehmen die richtige Wahl sind, analysiere ich faktenbasiert mit Ihnen im Vorfeld.
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Listung
Listung – wie bekomme ich meine Produkte ins Regal?
Die Listung im LEH stellt nach wie vor den größten Zugang zum Verbraucher dar und begründet damit die Begehrlichkeit nach verfügbaren Regalplätzen.
Den Spruch, „unsere Regale sind nicht aus Gummi“ haben Sie sicherlich schon öfters gehört. Entsprechend sollten Sie die richtigen Argumente auf Ihrer Seite haben.
Dass Sie Ihre Produkte und Zahlen kennen, ist selbstredend. Wie gut kennen Sie aber Ihren Einkäufer und seine Entscheidungskriterien? Versetzen Sie sich in seine Position und betrachten Sie die Verhandlung mal aus einer anderen Perspektive.
Worauf Sie u.a. im Gespräch mit dem Einkäufer eines Handelsunternehmens eine Antwort haben sollten:
- Was sind die Besonderheiten Ihres Produktes?
- Passt die von Ihnen anvisierte Zielgruppe zu den Kunden des Händlers?
- Welchen Mehrwert bietet die Listung dem Einkäufer?
Auch hier gilt, die richtige Vorbereitung ist das A und O. Damit Ihre nächste Verhandlung noch erfolgreicher wird, biete ich Ihnen an, mit mir einen Perspektivenwechsel durchzuführen.
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Promotions
Promotions – mit welchen Maßnahmen lassen sich Ihre Abverkäufe zielgerichtet steigern?
Händler bieten ihren Lieferanten zahlreiche Möglichkeiten an, mittels Promotions und Marketingaktivitäten auf ihre Produkte aufmerksam zu machen. Im stationären Handel sind dies häufig der Handzettel (zunehmend digital) und Zweitplatzierungen während im e-Commerce die Bannerwerbung und der Newsletter vorrangig angeboten werden.
Was zählt, ist die Umwandlung des Kunden am POS (Point of Sale) in einen Shopper, gleich ob im Markt oder im Online-Shop.
Welche verkaufsfördernden Maßnahmen für Ihr Sortiment auch außerhalb des Handelsuniversum geeignet sind und somit die maximale Aufmerksamkeit Ihrer Konsumenten erzielen, erarbeite ich gerne mit Ihnen. Am Ende geht es um die gezielte Absatzsteigerung und Ihren Return on Investment!
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Internationalisierung
Internationalisierung – Sie möchten den Absatz auch außerhalb Ihres Heimatmarktes ausbauen?
Die fremde Sprache sowie die Gepflogenheiten des Ziellandes sollten Sie nicht abhalten, den Schritt der Internationalisierung in Erwägung zu ziehen.
Sowohl für deutsche Hersteller, die ihre Produkte im europäischen Ausland vermarkten wollen oder als internationaler Hersteller, die Größenvorteile des deutschen Absatzmarktes in Anspruch nehmen wollen.
Was beide Seiten im Vorfeld untersuchen sollten:
- lokale/regionale Kundenbedürfnisse
- Produkt- und Verpackungsakzeptanz im Zielmarkt
- Absatzpotential und Wettbewerb
Bevor Sie an den Export denken, sollten Sie den Fit Ihres Sortiments für den Zielmarkt transparent machen.
Welche Chancen und Potentiale Ihr Sortiment im Ausland oder in Deutschland hat, untersuche ich gerne mit Ihnen.
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STARTUPS
STARTUPs – Hürden zum erfolgreichen Markteinstieg und was du beachten solltest!
Food-Startups und ihre enthusiastischen Gründer treffen regelmäßig auf eine andere Welt, wenn sie den Kontakt zum Lebensmitteleinzelhandel aufnehmen. Entsprechend ergeben sich auf dem Weg der Skalierung ihres Produktportfolios, insbesondere über den Zentraleinkauf einer Handelsorganisation eine Vielzahl von neuen Herausforderungen:
Wie …
- tickt der Einzelhandel?
- bereite ich mich professionell auf das Gespräch mit einem Einkäufer vor?
- verhandele ich auf Augenhöhe?
- vermeide ich es, wieder ausgelistet zu werden?
Wenn du vor diesen Herausforderungen stehst, biete ich dir meine langjährige Praxiserfahrung in Form eines LEH-Coachings an. Mit diesen Einblicken kommst du effektiver zu deinen Zielen.
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